FFTIN Tierheimsponsoring – Deutschlands Tierheime haben große Probleme

Inhaltsverzeichnis

FFTIN Tierheimsponsoring über die finanziellen Nöte der hiesigen Tierheime

Deutschlands Tierheime sind in finanzieller Not. Viele Einrichtungen können nur dank Dienstleistungsunternehmen wie FFTIN Tierheimsponsoring gerettet werden.

FFTIN Tierheimsponsoring bietet Tierheimen nachhaltige Unterstützung, in dem das Unternehmen sie mit kostenlosen Versorgungspaketen beliefert. Ermöglicht wird diese Entlastung durch tierliebe Menschen, die bereit sind, die Kosten für die Versorgungspakete zu übernehmen. Die monatlich anfallenden Kosten für Versorgungsmittel wie zum Beispiel Futter und Streu werden dadurch stark gesenkt und mitunter sogar zu bis zu 100 Prozent abgedeckt. Viele Tierheime könnten ohne dieses Konzept nicht mehr existieren – doch warum geht es den Einrichtungen eigentlich so schlecht?

Inhalt:

  • Niemand fühlt sich für die Finanzierung zuständig
  • Pandemie und Inflation verursachen große Probleme
  • Die Anzahl der Tierabgaben ist in den letzten Jahren gestiegen

NIEMAND FÜHLT SICH FÜR DIE FINANZIERUNG ZUSTÄNDIG

Laut FFTIN Tierheimsponsoring besteht ein großes Problem der Tierheime darin, dass die Finanzierung der Einrichtungen nicht einheitlich geregelt ist. Nur selten werden die Kosten von einer Kommune oder Region getragen, stattdessen werden die Tierheime meist von ehrenamtlichen Vereinen betrieben. Für die Finanzierung sorgen dann Sponsoren, Spenden, Mitgliedsbeiträge oder Veranstaltungen, die Versorgung der Tiere übernehmen ehrenamtliche Mitarbeiter. Auch sogenannte Fundtierpauschale, die von einigen Kommunen für die Versorgung der Tiere in Tierheimen übernommen werden, sind laut FFTIN selten kostendeckend. Dieses grundsätzliche Problem sorgt dafür, dass viele Tierheime mittlerweile an der Schwelle zur Existenzkrise stehen und sich nur noch durch Unterstützungsangebote von Dienstleistungsunternehmen wie FFTIN Tierheimsponsoring über Wasser halten können.

PANDEMIE UND INFLATION VERURSACHEN GROSSE PROBLEME

Dass Tierheime unter finanziellen Schwierigkeiten leiden, ist schon seit Jahren ein Problem. Einige Kunden von FFTIN Tierheimsponsoring kooperieren aus diesem Grund schon seit 2007 mit dem Unternehmen und sind für die Entlastung, die durch die Versorgungspakete gewährleistet wird, mehr als dankbar. Aktuell droht sich die finanzielle Krise der Tierheime allerdings immer weiter zu verschlechtern. Erst sorgte die Corona-Pandemie für viele Ausfälle im Veranstaltungsbereich, deren Erlöse normalerweise in die Vereinskassen hineingeflossen werden. Jetzt bereiten die steigenden Energie- und Lebensunterhaltungskosten den Tierheimträgern große Sorgen. Gerechnet wird in diesem Jahr mit doppelten Heiz-, Wasser- und Stromkosten, was für die Einrichtungen dramatische Folgen haben kann. Aus diesem Grund werden tierliebe Menschen, die bereit sind, FFTIN Versorgungspakete für ihr Wunschtierheim zu übernehmen, umso dringender gesucht.

DIE ANZAHL DER TIERABGABEN IST IN DEN LETZTEN JAHREN GESTIEGEN

Die Corona-Pandemie hatte den Erfahrungen von FFTIN Tierheimsponsoring nach noch eine weitere dramatische Folge für die Tierheime. So haben sich viele Menschen in Zeiten des Homeoffice und Lockdowns Haustiere zugelegt, nun aber festgestellt, dass sie nicht mehr die Zeit haben, sich um die Tiere zu kümmern. Infolgedessen sind die Käfige der Tierheime in vielen Regionen mittlerweile übervoll, was allerdings nichts daran ändert, dass die Kassen leer bleiben. Im Gegenteil: Die zusätzlichen Bewohner müssen versorgt, zum Tierarzt gebracht, gefüttert und ausgeführt werden, was zusätzliche Kosten für Versorgungsmittel und Personal erfordert. Hier setzt das Konzept von FFTIN Tierheimsponsoring an, durch das zumindest die Kosten für Futter und Streu eingespart werden können.